Umweltfreundlich und selbstständig auf dem Weg
LAGE
Die MONA21-Hofwirtschaft befindet sich in einem vielfältigen und lebendigem Umfeld, das eine hohe soziale und demografische Durchmischung aufweist. Die fußläufig erreichbare Umgebung bietet Raum zur Erholung in einem naturnahen Umfeld sowie eine multifunktionale Infrastruktur, die alle täglichen Bedürfnisse (Einkauf, Gesundheitsversorgung, Kinderbetreuung, etc.) abdeckt.
Der Bahnhof, das Thermalbad, der grüne und weitläufige Schlosspark mit dem Wasserspielplatz für Kinder, Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, etc. sind in fünf bis zehn Minuten zu Fuß erreichbar.
BARRIEREFREIHEIT
Unser Haus und alle Gemeinschaftsräume sind auch für ältere Menschen und Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung barrierefrei zugänglich. Dies unterstützt die Unabhängigkeit aller und inkludiert auch Bewohner:innen mit besonderen Bedürfnissen ganz selbstverständlich in alle Aktivitäten des Gemeinschaftslebens.
MOBILITÄT
Das ganze Quartier wird als verkehrsberuhigter Stadtteil konzipiert. Parallel zur Bahnhofstraße, der wichtigen Verbindung für den Autoverkehr zwischen Bahnhof und Badener Straße, bildet das „Slow-Motion-Band“ einen Mobilitätskorridor für Fussgänger und Radfahrer (Mikromobilität). Das feingliedrige Wegenetz im neuen Stadtteil bietet einen attraktiven öffentlichen Raum für niederschwellige Gemeinschaftsaktivitäten.
Vom etwa 360 Meter entfernten Bahnhof aus bedienen die ÖBB beinahe rund um die Uhr – großteils im Halbstundentakt – die Bahnlinie nach Wien und Wiener Neustadt. Das Regionalbusangebot des VOR fährt umliegende Orte wie Sooß, Gainfarn, Baden, Pfaffstätten, Traiskirchen, Guntramsdorf, Mödling, Maria Enzersdorf, Vösendorf, usw. an. Damit ist eine sehr gute Erreichbarkeit der kulturellen und gastronomischen Angebote im nahen und weiteren Umfeld gegeben.
Den Mitgliedern von MONA21 e.Gen. wird voraussichtlich ein gemeinsamer eCar-Pool zur Verfügung stehen. Damit wird ein hohes Maß an Mobilität auch ohne eigenen PKW ermöglicht und unterstützt.
Fahrzeug-Stellplätze werden in einer Tiefgarage, die die Hofwirtschaft mit den anderen Gebäuden des neuen Quartiers verbindet, untergebracht. Eine integrierte Mobilitätsstation ist ebenfalls geplant.
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